SolidWorks Modellierungs-Technologie

Als eine führende Software für CAD findet SolidWorks beispielsweise bei der Entwicklung von mechatronischen Systemen Anwendung. In den meisten Fällen wird es unter Microsoft Windows eingesetzt. Sie interessieren sich für diese Software? Dann ist dieser Beitrag genau richtig für Sie. Das Team der Mako GmbH mit Sitz in Deutschland geht in diesem Beitrag näher auf die Modellierungs-Technologie von SolidWorks ein.

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Die Modellierungs-Technologie von SolidWorks

SolidWorks gilt als qualitativ hochwertige Modellierungs-Software. Sie baut auf einen merkmalsbasierten, parametrischen Ansatz, der von PTC entwickelt wurde. Ziel war es anfangs, Modelle oder ganze Baugruppen zu erschaffen. Die einzelnen Parameter beziehen sich hierbei auf Beschränkungen, deren Werte Geometrien oder Formen eines Modells oder einer ganzen Baugruppe definieren. Sie können hierbei numerischer oder geometrischer Natur sein. Numerische Parameter lassen sich durch Beziehungen miteinander verknüpfen, was das Erstellen einer Entwurfsabsicht ermöglicht.

SolidWorks

Die Absicht eines Entwurfs

Durch die Entwurfsabsicht bezweckt ein Ersteller eines Bauteils, dass dieses auf Veränderungen oder Aktualisierungen reagiert. Wie das konkret aussieht? Wir nehmen ein einfaches Beispiel zur Hand. Stellen Sie sich eine Getränkedose vor. Sie möchten bei dieser, dass ein Loch oben in der Dose bleibt- unabhängig von der allgemeinen Größe dieser Dose. Mit SolidWorks legen Sie nun dieses Loch als ein Merkmal auf der Oberseite fest. Anschließend legen Sie die Entwurfsabsicht fest. In der Folge ist es nicht von Bedeutung, welche Größe und Höhe Sie später Ihrer Getränkedose zuweisen.

Merkmale sind Formen und Operationen eines jeweiligen Bauteils oder Objekts. Mit ihnen werden Teile konstruiert. Merkmale basieren beispielsweise auf 2D- oder 3D-Skizzen wie Löchern, Vorsprüngen oder anderen. Diese Formen werden extrahiert, um Material zu entfernen, hinzuzufügen oder zu beschneiden. Betriebsbedingte Merkmale basieren nicht auf Skizzen. Sie beinhalten Dinge wie Rundungen, Fasen oder andere.

Wie werden Modelle mit SolidWorks erstellt?

Im Regelfall beginnt alles mit einer 2D-Skizze. Sie besteht aus Geometrien wie Linien, Punkten, Bögen und so weiter. Um Position und Größe der Geometrie zu bestimmen werden dieser Skizze Maße hinzugefügt. Durch Beziehungen lassen sich hierbei Attribute wie Parallelität, Tangentialität, Konzentrizität oder Rechtwinkligkeit bestimmen. Dimensionen und Beziehungen definieren die Geometrie. Das besagt der grundlegende Aufbau von SolidWorks. Maße innerhalb der Skizze lassen sich entweder unabhängig voneinander oder durch Beziehungen zu anderen Kenngrößen steuern.

Innerhalb eines Bausteins sind die analogen Sketch-Beziehungen Partner. Durch Beziehungen der Skizzen werden Bedingungen im Bezug zur Skizzengeometrie bestimmt. Baugruppenkollegen bestimmen auf gleiche Weise ähnliche Beziehungen zueinander. Und das im Bezug auf einzelne Komponenten. So lassen sich Baugruppen leicht aufbauen. SolidWorks beinhaltet zusätzliche Funktionen wie Nocken- oder Zahnrad-Folger. Mit diesen lassen sich Drehbewegungen von Zahnradgetrieben präzise nachbauen.

Zeichnungen werden entweder aus Einzelteilen oder Baugruppen erstellt. Aus dem jeweiligen Volumenmodell werden anschließend automatisch Ansichten erstellt.

SolidWorks

SolidWorks Modellierungs-Technologie: Ein Service der Mako GmbH

Das Team von Mako-Technics gilt als Experte im Umgang mit SolidWorks. Sie haben weitere Fragen? Kein Problem. Kontaktieren Sie uns! Wir stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Auf Wunsch erhalten Sie zudem ein kostenloses Muster unserer Arbeit.

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